* Was? 100% natürliche Nahrungsergänzung und Frischekosmetik
* Der? Unternehmer des Jahres Herzlichen Glückwunsch
* Die? motiviertesten Frischepartner
* Das? Unternehmen mit Nachhaltigkeit und 100% Frische
* Wieso? den Tieren, der Natur, dem Mensch zuliebe. Ethik
* Weshalb? Weil es Zeit ist zum umdenken
* Warum? Damit wir unsere Lebensqualität erhöhen
hier eine unglaubliche Geschichte .... wie alles begann:
Alles begann mit einer herkömmlichen Zahnpasta und dem Willen, dass es auch anders gehen kann.
Am Anfang blitzte RINGANA Gründer Andreas Wilfinger mit seiner
nachhaltig produzierten Frischekosmetik ab. Bis er beschloss, sie
selbst zu vermarkten. Heute zählt RINGANA zu den schnellst wachsenden
Unternehmen Österreichs.
Manch einer tüftelt in der Garage, andere in den Nebenräumen eines Kur-
und Schönheitshotels. Damals, im Jahr 1993, stand Andreas Wilfinger mit
24 Jahren im weißen Kittel im kleinen Labor im elterlichen Hotel, rührte
selbst Emulsionen an, recherchierte Wirkstoffe, probierte,
experimentierte, programmierte sein eigenes EDV Programm, gestaltete
seine ersten Verpackungen selbst und war, wie man so schön sagt, ein
Selfmade-Man.
Die Geschichte von RINGANA beginnt also lange vor dem allgemeinen
Bio-Boom der Kosmetik.
Schon die Eltern von Andreas Wilfinger haben sich - ihrer Zeit weit
voraus bereits in den 70er Jahren - mit dem Thema Gesundheit beschäftigt
und im Hotelbetrieb auf einen konsequenten Weg in der Ernährung
gesetzt. Dadurch inspiriert und als aufmerksamer Beobachter der
wachsenden Probleme unserer Gesellschaft, reifte in Andreas Wilfinger
das Bedürfnis nach Veränderung: "Wenn ich beispielsweise über
krebserregende Substanzen als Inhaltsstoffe unserer täglichen Ernährung
oder Pflege, Übergewicht oder Diabetes schon bei Kindern gelesen habe,
wurde mir mehr und mehr klar, dass ich etwas Anderes für unsere Welt
möchte."
Es besser machen
Auf die Idee mit der frischen Kosmetik kam Andreas Wilfinger durch seine
Kinder. Sein Sohn brachte eines Tages aus dem Kindergarten von der
"Zahnputztante" eine Zahnpasta mit. Diese enthielt einen Stoff, der
eigentlich nichts in einer Zahnpasta verloren hat: Triclosan. Das wird
an sich in Krankenhäusern verwendet um Keime abzutöten. Ist man ständig
damit in Kontakt, kann man dagegen resistent werden und wenn man es dann
braucht, wirkt es nicht. Wilfinger fand dies bedenklich: "Wir waren
sehr jung Eltern geworden und hatten uns geschworen, es besser als
andere zu machen. Für mich war wichtig, womit meine Kinder in der Welt
konfrontiert sind. Und ich wollte zeigen, dass man Produkte auch ohne
solche Substanzen herstellen kann." Eines seiner ersten Produkte war
dann auch ein Zahnöl. Anleihen dafür hat er bei der indischen
Ayurvedalehre genommen, wo man den Mund zum Reinigen mit Öl spült und so
Keime entfernt.
Der 42-jährige ist Unternehmer mit Leib und Seele, hat ein bisschen
etwas von einem Weltverbesserer, den man vergeblich auf Demos sucht,
dafür aber die Sache schon mal selbst in die Hand nimmt. Selbst in die
Hand genommen hat er dann auch die Produktion seiner exklusiven
Frischekosmetik der Marke RINGANA.
Lebt vor, was er tut
"Ich kann mich noch erinnern, als ich unser erstes Rührwerk für damals
400.000 Schilling in Italien kaufte. Das war viel Geld." Seither erzeugt
er im steirischen Hartberg einzigartige Frischekosmetik und natürliche
Nahrungsergänzung ohne belastende Stoffe, wie Konservierungsstoffe,
Lösungsmittel, Stabilisatoren und Mineralöle - dafür mit einer geballten
Ladung an Wirkstoffen und hohem Technologieanspruch. Hightech-Produkte
sozusagen. Bei den Inhaltsstoffen setzt er auf Natur pur, altes Wissen
und höchste Effizienz. Die Pflanzenextrakte kommen aus kontrolliert
biologischem Anbau. Auf Rohstoffe von Tieren wird völlig verzichtet.
Die Idee, ein Unternehmen mit dem Grundgedanken der Nachhaltigkeit
aufzubauen hat ihm 2010 den Trigos-Preis des Landes Steiermark
eingebracht. Dabei gibt es RINGANA schon seit 1993, lange vor dem
allgemeinen Bio-Trend.
Nie ans Scheitern gedacht
Das Konzept von Andreas Wilfinger ist dabei wirklich ungewöhnlich. Man
nehme nachhaltig, frisch erzeugte Kosmetik (die Ware wird direkt online
oder per Telefon bei RINGANA bestellt und geht ohne Umwege direkt an den
Konsumenten), ohne lange Lagerzeiten, mit Ablaufdatum, dafür einer viel
höheren und hochwertigeren Wirkstoffkombination und bringe sie über ein
Frischevertriebsnetz "just in time" an den Mann oder die Frau. Anfangs
wurde er belächelt, als er bei Apotheken vorsprach und seine Produkte
anpries, "Was sollen wir mit dieser kurzen Haltbarkeit?" war der Tenor.
"Natürlich gab es Rückschläge, doch ich habe immer an meine Idee
geglaubt", erzählt Wilfinger.
Am Anfang stand der Traum, völlig andere Produkte auf den Markt zu
bringen. Erlesene Kosmetik, die völlig auf Chemie verzichtet und
gleichzeitig so unendlich reich an Aktivstoffen ist, wie es bislang
unübertroffen war und nebenbei: heute immer noch ist. Gemeinsam mit
einem Team aus Experten, auf die der Funke dieser Idee übergesprungen
war, gründete er RINGANA. Innerhalb von drei Jahren wurden die ersten
Produkte entwickelt. Drei Jahre, die geprägt waren von harter Arbeit,
viel Idealismus sowie vielen Erkenntnissen und schlussendlich gekrönt
wurden vom Erfolg einer völlig neuen Denkrichtung in der Hautpflege: der
Frischekosmetik.
Heute zählt RINGANA zu den am schnellsten wachsenden Unternehmen in
Österreich und erzielt einen Umsatz von mehr als zehn Millionen Euro.
Das Geheimnis liegt darin, dass nicht nur der Nachhaltigkeitsgedanke
ganz strikt im Unternehmen verankert ist, sondern vor allem auch darin,
dass die Kunden wirklich zufrieden sind. So bestellen 70% der Kunden
immer wieder.
Bild Schloss
RINGANA Sitz im Schloss Hartberg in der Steiermark. RINGANA Gründer
Andreas Wilfinger dachte schon Anfang der 90er Jahre anders und brachte
eine Frischekosmetik auf den Markt, ohne lange Lagerzeiten, mit
Ablaufdatum, dafür einer viel höheren und hochwertigeren
Wirkstoffkombination.
Textquelle: www.ringana.com